29.12.17 - 3.01.18
“Unser Motto heißt diese Woche ankommen, runterkommen, feiern"
Nach unserem Flug

Cathrin Und Thomas
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
« Okt | ||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
Hier möchten wir einmal einen ganz anderen Aspekt des Reisens beleuchten. Neben den vielen angenehmen, spannenden, horizonterweiternden, kulturverbindenden Seiten, die das Reisen mit sich bringen, gibt es aber auch eine Schattenseite, die gern vergessen wird. Uns beiden ist vollkommen bewusst, dass wir durch die Flüge und Mietwagenfahrten in den einzelnen Ländern die Umwelt belasten. Hier könnte man sie Frage stellen: „Muss das denn sein?“
Nein. Natürlich nicht, denn das Reisen ist keine lebenswichtige Angelegenheit wie atmen, trinken, essen und schlafen. Reisen ist Luxus – und immer noch einem verschwindend kleinen Teil der Erdbevölkerung überhaupt möglich! Die meisten Menschen, die wir in den Entwicklungsländern treffen, können sich diesen Luxus nicht leisten. Darin sehen wir eine große bestehende Ungerechtigkeit. Hier könnte man argumentieren, dass wir Touristen mit dazu beitragen, dass immer mehr Menschen innerhalb der Tourismusbranche ein Auskommen für ihre Familien bekommen und sie sind in den meisten Regionen dieser Welt auch deshalb gern gesehene Gäste. Sicherlich ist auch das richtig und ein Teil der Wahrheit.
Nein. Natürlich nicht, denn das Reisen ist keine lebenswichtige Angelegenheit wie atmen, trinken, essen und schlafen. Reisen ist Luxus – und immer noch einem verschwindend kleinen Teil der Erdbevölkerung überhaupt möglich! Die meisten Menschen, die wir in den Entwicklungsländern treffen, können sich diesen Luxus nicht leisten. Darin sehen wir eine große bestehende Ungerechtigkeit. Hier könnte man argumentieren, dass wir Touristen mit dazu beitragen, dass immer mehr Menschen innerhalb der Tourismusbranche ein Auskommen für ihre Familien bekommen und sie sind in den meisten Regionen dieser Welt auch deshalb gern gesehene Gäste. Sicherlich ist auch das richtig und ein Teil der Wahrheit.